Sprechstunden Im Notfall
„Prof. Dr. Maximilian Nitze“

Die Prostatahyperplasie in der Klinik für Urologie und Kinderurologie

FTK 0071 komp Zuschnitt

Komplettes Spektrum der modernen Urologie

FTK 0039 komp

Beste Versorgung nach aktuellem Stand der Wissenschaft

FTK 0058 komp

Höchste Patientensicherheit

Gutartige Prostataerkrankungen

Prostatahyperplasie (Vergrößerung der Vorsteherdrüse)

Die gutartige Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostata) führt zu einer Kompression der Harnröhre und damit zu einer Behinderung beim Wasserlassen (Miktion). Diese Vergrößerung der Prostata ist bei nahezu allen Männern über 70 Jahren nachweisbar. Jedoch führt sie nicht bei allen Patienten zu Beschwerden. Damit muss nur jeder vierte Mann infolge dieser Erkrankung behandelt werden.

Gründe für die Behandlung sind die inkomplette Entleerung der Harnblase (Restharnbildung, bis hin zum Harnverhalt), ein abgeschwächter Harnstrahl und auch ein gehäuftes nächtliches Wasserlassen. Die Behandlung erfolgt anfangs mit Medikamenten. Bei unzureichendem Erfolg sind im weiteren Verlauf operative Verfahren notwendig, wobei in den meisten Fällen eine transurethrale Resektion der Prostata erfolgt. In speziellen Fällen bzw. auf Wunsch des Patienten kann eine Verkleinerung der Prostata mittels Laser erfolgen. Nur selten muss eine offene Operation durchgeführt werden.

Im nicht lebensbedrohlichen Krankheitsfall ist Ihr Hausarzt für Sie da.

Ist Ihr Hausarzt nicht zu erreichen, steht Ihnen der Kassenärztliche Notdienst unter der zentralen, kostenfreien Tel. 116 117 zur Verfügung. Der Behandlungsraum befindet sich neben der Notfallaufnahme im St. Georg Klinikum Eisenach.

Lebensbedrohliche Notfälle werden in der Notfallaufnahme behandelt. Notruf 112!